Bekannte und beliebte Melodien werden mit satirischen Texten von Gerald Wolf unterlegt. Ein musizierender Wolf. Wo gibt's das schon?!
- Schwelgen Sie im "Liebeslied für eine Wanze"
- Gönnen Sie sich den "Google-Hupf"
- Feiern Sie Berlins beliebtestes Insekt
- Holen Sie sich Ihren "Strandburkini"
- Tanzen Sie mit unseren Pflegekräften atemlos durch die Nacht
- Erbauen Sie sich an der "Ode an die AFD"
- Schöpfen Sie Zuversicht aus: "Wenn das Klima eine Bank wäre"
- Kommen Sie mit den "Comedian Harmonists" entspannt durch jeden Stau
- Berauschen Sie sich am "Doping-Song"
- Schmettern Sie den "Bayern München-Fluch"
Parodien: Angela Merkel, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer u.a.
Spieltermin
Freitag, 31.10. um 18:00 Uhr
Im Gegensatz zur weit verbreiteten Behauptung können Hunde und Katzen durchaus Freunde sein. Warum schaffen das dann so wenige Menschen?
Benjamin Turecek, Kabarettist mit scharfem Blick und weichem Herz für Vierbeiner, widmet sich in seinem aktuellen Kabarettprogramm den wahren Herrschern des Alltags: einer Hündin namens Lena, einem Kater namens Franz Josef – und einer zunehmend absurder werdenden Welt da draußen. Wenn Haustiere und Politik aufeinanderprallen, wenn Sofa-Drama auf Regierungskrise trifft und Tierliebe mit Menschenverstand kollidiert, dann ist das kein Zoobesuch – sondern Kabarett vom Feinsten!
Wie bringt man zwei Tiere, ein Künstlerleben und die allgemeine Lage der Nation unter einen Hut? Antwort: Gar nicht. Aber es ist verdammt unterhaltsam, wenn man es trotzdem versucht.
Benjamin Turecek beobachtet, spottet, singt und gräbt sich durch den haarigen Alltag zwischen Tierarztterminen und Politiker-Statements. Mit dabei: messerscharfe Pointen, kluge Gedanken – und der leise Verdacht, dass wir von Tieren manchmal mehr lernen könnten, als uns lieb ist. Ein Programm mit Herz, Hirn und Humor – und einer klaren Botschaft:
Gebt auch den unbeliebten Viechern eine Chance! Den Politikern.
Spieltermin
Donnerstag, 23.10. um 18:00 Uhr
Ein Kabarettist und ein Musiker erklären die Welt – Bissig, pointiert und immer am Puls der Zeit. Gerd Hoffmann, seit 35 Jahren auf den Bühnen dieses Landes unterwegs, ist Ihr satirischer Korrespondent aus der Hauptstadt. Mit Leidenschaft und Sarkasmus nimmt er Politik und Gesellschaft auseinander, analysiert, kommentiert und übersetzt das, was eigentlich längst unverständlich geworden ist: Politik.
An seiner Seite Rolf Gundelach – Musiker, streitlustiger Partner und Geist hinter dem „Rolfsrudel“. Gemeinsam mit Hoffmann betreibt er den YouTube-Kanal „Zwei, die es wissen wollen“. Auch live gilt: Hier trifft Kabarett auf Musik, Wortwitz auf Melodie, Satire auf Ironie.
„Monatsrücktritt“ ist ein satirischer Rückblick auf den Monat August. Wer hat sich zurückgezogen, wer hätte es besser tun sollen, und wessen Rücktritt blieb uns wieder einmal erspart? Hoffmann & Gundelach liefern den scharfen Kommentar zu einem Land im dauerhaften Wandel – und dazu die passenden Töne.
Politisches Kabarett voller Tempo, Witz, Nachdenklichkeit und musikalischer Überraschungen. Lachen, zustimmen, widersprechen, grübeln – alles ist erlaubt. Denn wenn Hoffmann & Gundelach auf der Bühne stehen, entsteht ein unterhaltsames Denkspiel mit garantiertem Augenzwinkern.
Spieltermin
Sonntag, 14.09. um 15:00 Uhr
Wussten Sie, dass Frauen sechs monatliche Zyklusphasen haben, die wiederum die großen Lebensphasen widerspiegeln? Nein? Dann wird es Zeit, sie kennenzulernen!
„Wir haben ganz viel gelernt und ganz viel gelacht!“, sagt das Publikum von Claudia Clarin.
Mit ihren Programm „Menströse Frauen“ gibt Frau Clarin tiefe Einblicke in den weiblichen Zyklus. Frauen jeden Alters können endlich mal aus vollem Herzen lachen über das, was sie sonst des Öfteren zum Verzweifeln bringt.
Mit Witz, Charme und Selbstironie schenkt Frau Clarin zahlreiche Ideen, wie Frauen ihren Zyklus am geschicktesten nutzen – statt unter ihm zu leiden!
Mit Hilfe des „Kalenders für IHN“ erfährt das männliche Publikum, was Frau sich in den verschiedenen Phasen wirklich wünscht – endlich muss er nicht mehr raten. Männer atmen erleichtert auf und sagen sich: „Ich bin doch nicht schuld!“ oder auch „Jetzt wird mir so einiges klar!”
Auf solch eine Bedienungsanleitung hat die Menschheit lange gewartet.
Das Programm „Menströse Frauen“ ist eine Hommage an die Frauen, eine Feier des Frau-Seins und sicher für viele Paare eine prima Alternative zur Paartherapie!
Spieltermine
Mittwoch, 17.09. um 18:00 Uhr
Freitag, 24.10. um 18:00 Uhr
Wenn der Ausnahmezustand zum Evergreen wird und Klopapier fast zum Kulturgut – dann ist es Zeit für eine musikalische Rückschau der etwas anderen Art: Gabriele Chiteala alias Jette bringt in ihrem kabarettistischen Liederabend all das auf die Bühne, was uns in der Pandemie zum Haareraufen, Nachdenken – und vor allem zum Lachen gebracht hat.
In Jette singt und alle Anderen dürfen trinken erzählt sie mit Witz, Charme und einem ordentlichen Schuss Selbstironie von Hamsterkäufen, Homeoffice-Hölle sowie Beziehungs-Burnout – und das alles in Liedform!
Bekannte Melodien aus den 50er, 60er, 70er und 2000er Jahren werden liebevoll umgetextet, live gesungen und teilweise auch auf der Gitarre begleitet – doch immer mit einem Augenzwinkern.
Gabriele Chiteala serviert ein musikalisches Pandemie-Protokoll, das das Lachen nicht verbietet – sondern verordnet. Humorvoll, unterhaltsam und mit garantiertem Ohrwurm-Risiko.
Ein Abend zum Lachen, Mitsingen, Erinnern – und endlich wieder frei durchatmen.
Spieltermine
Freitag, 19.09. um 18:00 Uhr
Sonntag, 19.10. um 15:00 Uhr
In seinem neuen Kabarettprogramm „merkwürdig“ wirft Harald P. Pomper einen scharfen, liebevoll-schmähführenden Blick auf die Absurditäten des Alltags und die ewige Selbstverwirrung des Homo sapiens. Zwischen göttlichen Dienstgesprächen, grantelnden Religionsverkäufern, seltsamen Kaffeehaus-Beobachtungen und ganz normalem Wahnsinn entfaltet sich ein Abend voller Humor, Hintersinn und weltlicher Seelenmassage. Weil: Wenn schon deppert, dann wenigstens gemeinsam!
Zur Person:
Pomper kommt nicht aus der Kulturblase, sondern aus der Werkstatt. Als gelernter Schlosser und späterer Journalist weiß er, wie der Alltag klingt, riecht – und manchmal ordentlich knirscht. Heute bringt er diese Lebenserfahrung auf die Bühne: mit Hirn, Humor und österreichischem Charme. Der preisgekrönte Kabarettist und Liedermacher begeistert seit Jahren Publikum im gesamten deutschen Sprachraum – unabhängig, unverbogen, unverwechselbar.
Spieltermin
Samstag, 20.09. um 15:00 Uhr
Martina macht seit 20 Jahren „was mit Medien“. Früher war das voll cool, heute ist ihr Job beim Privatfernsehen bloß noch kopfbeschütteltes Peinlo-Zeug. Nun wird Martina 40 und steckt in der Krise.
Darum mutiert sie von der braven Bürostuhl-Hüterin zur Domina der Arbeitswelt!
In pinken High Heels zündet sie ein emotionales Feuerwerk.
Sie erleben absurde Anekdoten zwischen Nostalgie und Arbeitsfrust. Es geht um mäkelnde Moderatoren, Zuschauer-Safaris, Babes, Babes, Babes und Hitler.
Ein mitreißendes Programm mit Blicken in die schattigen Kulissen des Fernsehgeschäfts. Ideal für alle, die überhaupt noch wissen, was Fernsehen ist und für diejenigen, die den täglichen Quoten-K(r)ampf viel zu gut kennen.
Martina Beils war mit ihrem 1. Soloprogramm „Lang mach ich’s nicht mehr“ 2024 für den fränkischen Kabarettpreis nominiert.
Spieltermin
Sonntag, 21.09. um 15:00 Uhr
Es gibt Dinge, die ändern sich nie: Keiner hört mehr dem anderen zu, das Zeitgefühl verschiebt sich, der Schlips kann gar nicht groß genug sein, auf den man drauftritt, und früher war sowieso alles besser. Das alles wird zur Sprache kommen, denn Richter will ihn wieder zeigen, diesen Riesensprung in der Schüssel unserer Spaßvöglergesellschaft. Dabei ist ihm kein Klischee fremd und keine Kuh heilig. Mit seinem sperrigen Charme lässt er Ihre Zwerchfelle schuften, bis Sie sich verwundert die Augen reiben: So hab ich das auch gesehen, kann es aber nicht so ausdrücken.
Denn nirgends ist es so komisch wie in unserem Beklopptistan, aber wenn man dieses Programm gesehen hat, möchte man an keinem anderen Ort mehr leben. Der Bühnen-Senior schabernackt sich durch alle Themen, und dabei schlägt er Gedankenschneisen durch das Dickicht der Verblödung. Immer nach dem Motto: Wo Wahn zu Sinn wird, wird Satire zur Pflicht. Und sollten Sie auch am Alltag verzweifeln – bleiben Sie locker. Wenn wir nicht drüber lachen, wird´s auch nicht lustiger.
Der Richter - diese Arschbombe im Wassergymnastikbecken, dem junggebliebene Seniorinnen gerne einen Eierlikör spendieren würden - hat einen Stammplatz am Tresen der normalen Leute. Und wenn die rufen: „Setz dich her, dann sind wir mehr!“ – bleibt er da auch hocken. Aber Vorsicht: Hinter seiner kuschelgemütlichen Fassade versteckt sich ein rumpelstilziger Gemeinling. Denn manchmal können Worte Gefühle nicht gut genug ausdrücken, und genau deswegen gibt es den Mittelfinger. Und dieses Programm.
Ein melancholisch-cholerisches Satire-Programm mit Ralph Richter
Spieltermine
Freitag, 26.09. um 18:00 Uhr
Samstag, 25.10. um 15:00 Uhr
Gerd Hoffmann, seit über 35 Jahren fester Bestandteil der deutschen Kabarettszene, nimmt in seinem neuen Programm „Keine Ahnung“ die aktuelle politische Landschaft genau unter die Lupe. Mit scharfem Blick, unnachahmlichem Humor und einer Portion sarkastischer Ironie kommentiert er die Geschehnisse in Berlin und darüber hinaus.
Ob politische Entscheidungen, gesellschaftliche Entwicklungen oder die alltäglichen Absurditäten des Lebens – Hoffmann analysiert, erklärt und seziert das, was für viele längst undurchschaubar geworden ist. Seine pointierten Beobachtungen fordern das Publikum zum Nachdenken auf, bringen aber gleichzeitig zum Lachen, Kopfschütteln und zustimmenden Nicken.
„Keine Ahnung“ ist ein Abend voller satirischer Klarheit, intelligenter Spitzen und humorvoller Entschlüsselung politischer Mechanismen. Ein Muss für alle, die Politik verstehen wollen – oder zumindest vergnüglich über sie lachen möchten.
90 Minuten politisches Kabarett, bei dem Gerd Hoffmann sein Publikum direkt in die Welt der Macht, des Wahnsinns und der täglichen Überraschungen entführt.
Spieltermin
Samstag, 27.09. um 15:00 Uhr
- Grönland, Kanada, Gazastreifen: „Make America greater again!“
- GroKolores lehrt uns mores: Hurra, wir werden kriegstüchtig!
- Wir brauchen Schnäppchen! Autobahnen statt Grundsicherung! Schließlich kostet ein Meter Autobahn schlappe 225.000 Piepen!
- Wir brauchen fitte Juristen: „Wir sollten die Sonne verklagen!“ (Beatrix von Storch, AFD).
- Wir brauchen pfiffige Lösungen: Uschis EU hat Erdgas und Atomenergie als nachhaltig und clean eingestuft! Hokus pokus fidibus - schon duften Fäkalien nach Parfüm!
- Wir brauchen den Grünen Kapitalismus! Unendliches Wachstum in einer begrenzten Welt – wir schaffen das!
- Und falls doch was schiefgeht, rettet uns Elon Musk: „Ich werde den Mars besiedeln! Seid dabei!“
Parodien: Friedrich Merz, Robert Habeck, Karl Lauterbach, Heino, Ursula von der Leyen, Marcel Reich-Ranicki u.a.
Spieltermin
Sonntag, 28.09. um 15:00 Uhr
Anna Ziegler, Autorin des Buches „Bin ich wirklich schuld? Enthüllung eines tabuisierten Geheimnisses“, liest aus ihrem Werk und gibt dabei Einblicke in persönliche Erfahrungen mit sexueller Gewalt und deren Folgen. In ihrem Buch beleuchtet sie ein Thema, das oft verschwiegen wird, und zeigt Wege auf, wie Kinder gestärkt werden können, um sich zu schützen.
Unterstützt wird sie von Panja Acksel, Kinderschützerin, Präventionstrainerin und Gründerin der Stiftung „Glückliche Kinder – Starke Menschen“. Frau Acksel vermittelt praxisnahe Ansätze zur Prävention von Missbrauch, Mobbing und Gewalt, die Kinder stark machen und ihnen helfen, selbstbewusst und sicher aufzuwachsen.
Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, Pädagogen, Interessierte und alle, die mehr darüber erfahren möchten, wie Kinder geschützt und gestärkt werden können. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit zum Austausch, zur Diskussion und zur Klärung von Fragen rund um Prävention und Kinderschutz.
Anna Ziegler und Panja Acksel machen deutlich: Jedes Kind verdient eine sichere und gewaltfreie Kindheit. Prävention und Selbstwerttrainings sollten ebenso selbstverständlich werden wie Schwimmunterricht oder Verkehrserziehung – denn starke Kinder tragen zu einer besseren Gesellschaft bei.
Ein wichtiger Abend für Aufklärung, Sensibilisierung und praktische Hilfestellungen – kostenfrei und offen für alle.
Spieltermine
Dienstag, 30.09. um 18:00 Uhr
Dienstag, 14.10. um 18:00 Uhr
Eine unscheinbare Kladde, handschriftlich gefüllt mit Aufzeichnungen aus einer vergangenen Welt – das ist der Fund, der diese ungewöhnliche Lesung möglich macht.
Gabriele Chiteala und Angelika Pleger, zwei Schwestern, entdeckten im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter ein echtes Zeitdokument: das Brigadetagebuch der HO-Gaststätte „Park-Schloss“ im Berliner Ortsteil Buch, gelegen im Bezirk Pankow. Die Mutter arbeitete dort – mittendrin im sozialistischen Gaststättenalltag. Was zunächst nüchtern klingt, entpuppt sich als Fundgrube skurriler, liebevoll beobachteter und teils unfreiwillig komischer Alltagsgeschichten: vom Kampf mit den Kellerkartoffeln bis zur Versorgungslage mit Bückware, von Brigadefeiern mit Eierlikör bis zu stillen Helden des kollektiven Betriebslebens.
Mit Witz und Wärme präsentieren die beiden Schwestern eine Auswahl der unterhaltsamsten und kuriosesten Einträge von 1972 bis 1975. Dazu gibt es musikalische Stationen (z.T. live gesungen) und satirische Kommentare – ein fast nostalgischer Blick zurück auf ein Land, das es nicht mehr gibt, aber dessen Geschichten noch immer zum Schmunzeln und Staunen einladen.
Eine Lesung voller Humor, Geschichte und persönlichen Erinnerungen– serviert mit scharfem Gaststätten-Senf, aber ohne Westgeld.
Spieltermin
Freitag, 03.10. um 18:00 Uhr
Ein Kabarettist und ein Musiker erklären die Welt – Bissig, pointiert und immer am Puls der Zeit. Gerd Hoffmann, seit 35 Jahren auf den Bühnen dieses Landes unterwegs, ist Ihr satirischer Korrespondent aus der Hauptstadt. Mit Leidenschaft und Sarkasmus nimmt er Politik und Gesellschaft auseinander, analysiert, kommentiert und übersetzt das, was eigentlich längst unverständlich geworden ist: Politik.
An seiner Seite Rolf Gundelach – Musiker, streitlustiger Partner und Geist hinter dem „Rolfsrudel“. Gemeinsam mit Hoffmann betreibt er den YouTube-Kanal „Zwei, die es wissen wollen“. Auch live gilt: Hier trifft Kabarett auf Musik, Wortwitz auf Melodie, Satire auf Ironie.
„Monatsrücktritt“ ist ein satirischer Rückblick auf den Monat September. Wer hat sich zurückgezogen, wer hätte es besser tun sollen, und wessen Rücktritt blieb uns wieder einmal erspart? Hoffmann & Gundelach liefern den scharfen Kommentar zu einem Land im dauerhaften Wandel – und dazu die passenden Töne.
Politisches Kabarett voller Tempo, Witz, Nachdenklichkeit und musikalischer Überraschungen. Lachen, zustimmen, widersprechen, grübeln – alles ist erlaubt. Denn wenn Hoffmann & Gundelach auf der Bühne stehen, entsteht ein unterhaltsames Denkspiel mit garantiertem Augenzwinkern.
Spieltermin
Samstag, 11.10. um 15:00 Uhr
Ein einmaliger Abend: Anlässlich des bevorstehenden Geburtstags von Gerd Hoffmann präsentieren wir einen vergnüglichen Abend voller Kabarett, Musik und Rückblicke aus 35 Jahren Bühnenleben. Gerd Hoffmann, zusammen mit seinem langjährigen Partner Rolf Gundelach, dem Musiker Martin Hunger und der Live-Band „Band 66 und kein bisschen heiser“, lädt das Publikum zu einem besonderen Geburtstagsständchen ein.
Freuen Sie sich auf satirische Anmerkungen, persönliche Anekdoten und musikalische Highlights, die die Karriere von Gerd Hoffmann lebendig werden lassen. Kabarettlieder, humorvolle Kommentare und Einblicke hinter die Kulissen der letzten Jahrzehnte machen diesen Abend einzigartig und unvergesslich.
Ein einmaliges Ereignis, das nur an diesem Abend stattfindet – feiern Sie mit, lachen Sie mit und genießen Sie 90 Minuten unterhaltsames Kabarett und Musik, die das Leben auf die Bühne bringt.
Spieltermin
Samstag, 18.10. um 18:00 Uhr
Herr P. hat es geschafft. Ein wuchtiges Haus, ein polierter SUV (selbstverständlich Elektro!), ein stets korrekt gemähter Rasen & ein Pool, der demnächst den Garten schmücken soll.
In jungen Jahren hat der Rebell mit etwas Wut im Herzen und viel Deo unterm Arm die Provinz verlassen, um mehr aus seinem Leben zu machen. Er schafft berufliche Aufstiege, macht Karriere und als er Jahre später seiner heimlichen Liebe vergangener Tage wieder begegnet, scheint das Glück perfekt. Alles läuft nach Plan und an den (von Ratgebern) empfohlenen durchschnittlichen 2,35 ehelichen sexuellen Handlungen pro Woche wird gearbeitet.
Nur als er seinen alten Studienkollegen plötzlich wieder öfters trifft, das Software-Update seines Elektro-SUVs scheitert und er in die völlig ermüdeten Gesichter in der U-Bahn blickt, kommen ihm langsam Zweifel. Läuft sein Leben nicht völlig ANDERS als GEPLANT?
Den 1. Platz belegte Pomper beim Mönchshof Kabarettpreis.
Spieltermin
Mittwoch, 22.10. um 18:00 Uhr
Manchmal braucht das Leben ein bisschen Pflege – und manchmal braucht es einen Pflegel. Henning Ruwe vereint beides in seinem neuen Programm „Pflegelstufe 5“. Mit liebevollem Augenzwinkern schaut er auf die großen und kleinen Wehwehchen unserer Gesellschaft: von überarbeiteten Politikern und dauerbesorgten Eltern bis zu Nachbarn, die dringend eine Betreuungseinrichtung für gesunden Menschenverstand bräuchten.
Ruwe weiß: Wir alle sind irgendwo zwischen pflegeleicht und pflegeschwer unterwegs. Und so schenkt er seinem Publikum einen Abend, der Herz und Hirn gleichermaßen in Bewegung bringt – mal frech, mal zärtlich, immer mit einem Humor, der niemanden hängen lässt.
„Pflegelstufe 5“ ist eine Einladung zum gemeinsamen Schmunzeln über unsere Macken – und vielleicht auch ein kleiner Trost, dass man mit ihnen nicht allein ist.
Europapremiere im Kabarett-Theater DIE CHILISCHOTEN – wo Satire Platz für 50 Gäste hat, aber dafür doppelt so viel Wärme entfaltet.
Spieltermin
Donnerstag, 30.10. um 18:00 Uhr
Der Meckenheimer Schriftsteller und Entertainer Joshua Clausnitzer präsentiert sein Programm „Wer schreibt denn sowas?!“ – und verspricht einen Abend voller Humor, Kuriositäten und sprachlicher Überraschungen.
Clausnitzer ist Mitglied im Landesvorstand NRW des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, mehrfacher Preisträger und bekannt für seine besondere Mischung aus Lesung, Comedy und Poetry Slam. Mit viel Wortwitz, spontanen Einfällen und aktiver Einbindung des Publikums schafft er ein Erlebnis, das weit über eine klassische Lesung hinausgeht.
Im Mittelpunkt stehen sein gleichnamiges Buch „Wer schreibt denn sowas?!“ mit skurrilen Alltagsfragen, Gedichten sowie der Rubrik „Wer googlet denn sowas?!“ – und Auszüge aus seinem lustigen Roman „Ich sprach E, du O!“
Sprache ist für Clausnitzer so bunt wie das Leben: mal skurril, mal satirisch, mal nachdenklich – aber garantiert nie langweilig.
Freuen Sie sich auf einen launigen Abend, der in Erinnerung bleibt: literarisch, komisch, unterhaltsam und interaktiv.
Spieltermin
Freitag, 17.10. um 18:00 Uhr
Songs, Gedichte und Geschichten aus der Platte – direkt vom Klavier in die Seele.
Marzahn hat nicht nur Herz – sondern auch Humor. Und wer sich darauf einlässt, wird merken: Die besten Pointen wohnen oft im sechsten Stock ohne Aufzug.
Wolfgang Reuter – Autor, Kabarettist und Klavierspieler mit Berliner Herz und Marzahner Schnauze – lädt ein zu einem Abend voller Humor, Musik und Poesie aus dem Bezirk ganz im Osten der Hauptstadt. In seinem Programm „Marzahn ist, wenn man trotzdem lacht!“ bringt Reuter das auf die Bühne, was zwischen Plattenbau und Panoramaaufzug gedeiht: das pralle Leben, die kleinen Alltagskatastrophen und die große Kunst des Durchhaltens mit Würde – und einem Augenzwinkern.
Mit viel Selbstironie, Charme und einem feinen Gespür für den schrägen Moment erzählt Reuter in Liedern, Gedichten und Anekdoten vom ganz normalen Marzahner Wahnsinn. Dazwischen erklingen liebevoll getextete Songs, begleitet vom Meister selbst am Klavier – mal bissig, mal berührend, aber immer mit einem Lächeln, das bleibt.
Reuter plaudert nicht nur über Marzahn – er lebt es. Und wer glaubt, zwischen Kaufhalle und Parkdeck gäbe es keine Poesie, wird hier eines Besseren belehrt. Und seine "Nationalhymne" auf Marzahn Da liegt Marzahn ist natürlich auch mit dabei!
Ein Abend zum Lachen, Mitsummen – und ein Grund, stolz zu sagen: "Ick komm‘ aus Marzahn!"
Wolfgang Reuter in der rbb-Sendung "Der Tag in Berlin & Brandenburg" vom 30.05.2025
Spieltermin
Samstag, 04.10. um 15:00 Uhr
Schon Tolstoi schrieb von Krieg UND Frieden, nicht ODER. Heute noch viel mehr spricht man zusammen, was nicht zusammengehört: Brüderinnen und Schwesterer, Gesundheitshäuser im Krankensystem, Bildschulung, Speisenarmung. Ist das von Handlangern vorbereitet? Oder zuer Reinfall? Wenn Marta Wodkini gerüttelt, aber nicht geschürt wird, ist der Ernst hoffnungslos, aber die Lage unter. Wenn der Merz schon im Februar die Ernte einbringt, bleibt dem Rest des Jahres nur Herbst und Winter. Damit sind alle Fragen geschlossen.
Der Berliner Kabarettist Olaf Michael Ostertag steht für aktuelles politisches Kabarett.
Spieltermin
Sonntag, 05.10. um 15:00 Uhr
Als Erfinder des „Unworts des Jahres“ – „Biodeutsch“ – hat er ein feines Gespür für kulturelle Unterschiede und ist stolz darauf, jetzt „staatlich geprüfter Deutscher“ zu sein. Natürlich nicht ohne Beigeschmack:
"Als ehemaliger Türke, Neudeutscher, muss ich mich jetzt auch zu meiner deutschen Vergangenheit bekennen … als hätte mir meine türkische nicht gereicht!"
Omurca eroberte mit seinem innovativen Konzept die Kabarettbühnen. Sein erstes Cartoon-Kabarettprogramm wurde als „endlich eine frische Kabarett-Idee“ gefeiert und mit dem Deutschen Kabarett-Sonderpreis ausgezeichnet.
Ob in Deutschland, Japan oder anderswo – Omurca begeistert weltweit mit seiner scharfsinnigen, gesellschaftskritischen Comedy. Entdeckt von Dieter Hildebrandt und mehrfach prämiert, gehört er längst zur Elite der Kabarettszene. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kabarett-Sonderpreis.
Spieltermin
Sonntag, 26.10. um 15:00 Uhr