đŸŒ¶ïž DIE CHILI-STAGE – Berlins schĂ€rfste BĂŒhne đŸŒ¶ïž Kabarett, Comedy, Musik – heiß, scharf und garantiert nicht langweilig!

DIE CHILI-STAGE ist der neue Geheimtipp in Marzahn. FĂŒr alle, die Berlin mal ganz anders erleben wollen: schrĂ€ge ÜberraschungsgĂ€ste, feurige Pointen und scharfe Songs. Und das Beste: DIE CHILI-STAGE gibt’s nur einmal – nĂ€mlich im kleinsten Kabarett-Theater in Berlin DIE CHILISCHOTEN. Klein, aber mit ordentlich Pfeffer! Hier trifft Berliner Schnauze auf satirische SchĂ€rfe, WohnzimmeratmosphĂ€re auf Witz mit Tiefgang. Kein Abend wie der andere – wer kommt, lacht. Wer nicht kommt, verpasst was. Nichts fĂŒr Zartbesaitete – aber perfekt fĂŒr alle, die sich trauen, ĂŒber den Tellerrand zu lachen. DIE CHILI-STAGE – Da brennt nicht nur der Mund, sondern auch die BĂŒhne!

Spieltermine
Donnerstag - 29.5. - 18 Uhr
Donnerstag - 26.6. - 18 Uhr

Martina Beils – Lang mach' ich's nicht mehr – Fernsehkabarett von der Prime-Time-Poetin

Martina macht seit 20 Jahren „was mit Medien“. FrĂŒher war das voll cool, heute ist ihr Job beim Privatfernsehen bloß noch kopfbeschĂŒtteltes Peinlo-Zeug. Nun wird Martina 40 und steckt in der Krise.
Darum mutiert sie von der braven BĂŒrostuhl-HĂŒterin zur Domina der Arbeitswelt!
In pinken High Heels zĂŒndet sie ein emotionales Feuerwerk.
Sie erleben absurde Anekdoten zwischen Nostalgie und Arbeitsfrust. Es geht um mÀkelnde Moderatoren, Zuschauer-Safaris, Babes, Babes, Babes und Hitler.
Ein mitreißendes Programm mit Blicken in die schattigen Kulissen des FernsehgeschĂ€fts. Ideal fĂŒr alle, die ĂŒberhaupt noch wissen, was Fernsehen ist und fĂŒr diejenigen, die den tĂ€glichen Quoten-K(r)ampf viel zu gut kennen.

Martina Beils war mit ihrem 1. Soloprogramm „Lang mach ich’s nicht mehr“ 2024 fĂŒr den frĂ€nkischen Kabarettpreis nominiert.

Spieltermine
Sonntag - 21.09. - 15 Uhr
Samstag - 25.10. - 15 Uhr
Sonntag - 7.12. - 15 Uhr

Martin Valenske und Henning Ruwe aus der DISTEL – Dumm gelaufen. Satire fĂŒr politisch inkorrekte Zeiten

Schwierige Zeiten erfordern drastische Maßnahmen. Zum Beispiel einen Gang ins Kabarett. FĂŒr alle, die noch keine Lust auf Resignation haben, wieder richtig Lachen wollen oder meinen, dass der Partner endlich mal vor die TĂŒr muss, gibt es das brandaktuelle Programm der Humorprofis Henning Ruwe und Martin Valenske. Immer streitbar und am Rande des Berufsverbots bieten die beiden Kabarettisten der Berliner DISTEL scharfe politische Satire und stemmen sich damit allgemeiner Beliebigkeit und zunehmender Spaßfreiheit entgegen. Denn die Sachlage ist eindeutig: Satire muss endlich wieder absurder werden als die Wirklichkeit!

DafĂŒr baggern Sie noch einmal ein paar Dörfer weg, um auch kommenden Generationen eine Versorgungssicherheit mit bester Grillkohle fĂŒrs deutsche QualitĂ€tsschwein zu bieten, laden das Traumschiff mit KapitĂ€n Silbereisen zum Landgang auf die Krim ein und melden fĂŒr den Cannabisanbau ordnungsgemĂ€ĂŸ ein Joint Venture an. Das Publikum erwartet ein furioser Kabarettabend in wohlĂŒberdosierter SchĂ€rfe. Mit Leichtigkeit und spitzem Humor gelingt hier, was in Zeiten von Krieg und Klimakrise oft schwerfĂ€llt: Über wirklich relevante Dinge zu reden, und zwar frei nach Friedrich Merz: Was ist schon ein ukrainisches Kind im Minenfeld gegen einen deutschen Arbeitsplatz? »Satire fĂŒr politisch inkorrekte Zeiten« – von fĂŒhrenden Optimisten empfohlen!

Das sagen die Betroffenen:
»Das großartigste und beste Kabarettprogramm der Welt. Und ich bin kein Mensch, der ĂŒbertreibt.« (Donald Trump, Psychologie Heute)
»Lustig. Aber in Russland hÀtte ich es verboten.« (Vladimir Putin, Theaterkritiker)
»Raus aus der Nato, rein ins Theater.« (Sahra Wagenknecht, Alleinunterhalterin)

Texte: Henning Ruwe & Martin Valenske

Spieltermin
Donnerstag - 19.6. - 18 Uhr

Gerald Wolf – Nur nicht irre werden!

Lösungsorientiertes Kabarett!
Stegreif, Parodien, satirische Songs

  • Grönland, Kanada, Gazastreifen: „Make America greater again!“
  • GroKolores lehrt uns mores: Hurra, wir werden kriegstĂŒchtig!
  • Wir brauchen SchnĂ€ppchen! Autobahnen statt Grundsicherung! Schließlich kostet ein Meter Autobahn schlappe 225.000 Piepen!
  • Wir brauchen fitte Juristen: „Wir sollten die Sonne verklagen!“ (Beatrix von Storch, AFD).
  • Wir brauchen pfiffige Lösungen: Uschis EU hat Erdgas und Atomenergie als nachhaltig und clean eingestuft! Hokus pokus fidibus - schon duften FĂ€kalien nach ParfĂŒm!
  • Wir brauchen den GrĂŒnen Kapitalismus! Unendliches Wachstum in einer begrenzten Welt – wir schaffen das!
  • Und falls doch was schiefgeht, rettet uns Elon Musk: „Ich werde den Mars besiedeln! Seid dabei!“

Parodien: Friedrich Merz, Robert Habeck, Karl Lauterbach, Heino, Ursula von der Leyen, Marcel Reich-Ranicki u.a.

Regie: Albrecht Metzger

Spieltermin
Sonntag - 8.6. - 15 Uhr

Ruwe / Clarin – FĂŒr dich soll's rote Hosen regnen – Kabarett fĂŒr alle Unsinne

Auf dieses Duo hat der Arbeitsmarkt nicht gewartet: Sie erklĂ€rt MĂ€nnern den weiblichen Zyklus, er hatte seinen letzten Welthit mit sieben. FĂŒr die beiden ist klar: Letzter Ausweg Kabarett! Wenn die zwei gewöhnlichen AusnahmekĂŒnstler Claudia Clarin und Henning Ruwe zuschlagen, bleibt kein Auge unverletzt. Sie wandeln zwischen gesellschaftskritischer Komik und groben Unfug und verfolgen dabei nur ein Ziel: Satire muss endlich wieder absurder werden als die Wirklichkeit.

Das Multitalent Claudia Clarin kann singen und menstruieren gleichzeitig, wĂ€hrend der aus der Berliner DISTEL bekannte Henning Ruwe sich in seiner schelmischen Art nie fĂŒr einen bösen Scherz zu schade ist. Sie beantworten Dinge, die Sie sich nie gefragt haben und sind dabei so frech, dass nicht nur die Hose rot wird. Und spĂ€testens mit Blick auf eine FußgĂ€ngerzone voller Jogginghosen wird dann auch klar, warum kein Deutscher mehr das Reißverschlussverfahren beherrscht. Freuen Sie sich auf 90 Minuten rasantes Kabarett jenseits von Geschmack und Anstand. Ein Abend, der definitiv nicht in die Hose geht.

Spieltermin
Freitag - 6.6. - 18 Uhr
Donnerstag - 12.6. - 18 Uhr

Olaf Michael Ostertag – Wortstörungsfindungen

Schon Tolstoi schrieb von Krieg UND Frieden, nicht ODER. Heute noch viel mehr spricht man zusammen, was nicht zusammengehört: BrĂŒderinnen und Schwesterer, GesundheitshĂ€user im Krankensystem, Bildschulung, Speisenarmung. Ist das von Handlangern vorbereitet? Oder zuer Reinfall? Wenn Marta Wodkini gerĂŒttelt, aber nicht geschĂŒrt wird, ist der Ernst hoffnungslos, aber die Lage unter. Wenn der Merz schon im Februar die Ernte einbringt, bleibt dem Rest des Jahres nur Herbst und Winter. Damit sind alle Fragen geschlossen.

Der Berliner Kabarettist Olaf Michael Ostertag steht fĂŒr aktuelles politisches Kabarett.

Spieltermine
Samstag - 14.6. - 15 Uhr
Sonntag - 22.6. - 15 Uhr

Claudia Clarin – Menströse Frauen – Der MĂ€delsabend – Kabarett fĂŒr Frauen und mutige MĂ€nner

Wussten Sie, dass Frauen sechs monatliche Zyklusphasen haben, die wiederum die großen Lebensphasen widerspiegeln? Nein? Dann wird es Zeit, sie kennenzulernen!

„Wir haben ganz viel gelernt und ganz viel gelacht!“, sagt das Publikum von Claudia Clarin.

Mit ihren Programm „Menströse Frauen“ gibt Frau Clarin tiefe Einblicke in den weiblichen Zyklus. Frauen jeden Alters können endlich mal aus vollem Herzen lachen ĂŒber das, was sie sonst des Öfteren zum Verzweifeln bringt.

Mit Witz, Charme und Selbstironie schenkt Frau Clarin zahlreiche Ideen, wie Frauen ihren Zyklus am geschicktesten nutzen – statt unter ihm zu leiden!

Mit Hilfe des „Kalenders fĂŒr IHN“ erfĂ€hrt das mĂ€nnliche Publikum, was Frau sich in den verschiedenen Phasen wirklich wĂŒnscht – endlich muss er nicht mehr raten. MĂ€nner atmen erleichtert auf und sagen sich: „Ich bin doch nicht schuld!“ oder auch „Jetzt wird mir so einiges klar!”
Auf solch eine Bedienungsanleitung hat die Menschheit lange gewartet.

Das Programm „Menströse Frauen“ ist eine Hommage an die Frauen, eine Feier des Frau-Seins und sicher fĂŒr viele Paare eine prima Alternative zur Paartherapie!

Spieltermine
Freitag - 20.6. - 18 Uhr
Freitag - 27.6. - 18 Uhr

Ralph Richter – Melancholerisch

Es gibt Dinge, die sich nie Ă€ndern: Keiner hört mehr dem Anderen zu, das ZeitgefĂŒhl verschiebt sich, der Schlips kann gar nicht groß genug sein, auf den man drauftritt, und frĂŒher war sowieso alles besser. Das alles wird zur Sprache kommen, denn Ralph Richter will ihn wieder zeigen, diesen Riesensprung in der SchĂŒssel unserer Spaßvöglergesellschaft. Dabei ist ihm kein Klischee fremd und keine Kuh heilig. Mit seinem sperrigen Charme lĂ€sst er die Zwerchfelle schuften, bis Sie sich verwundert die Augen reiben: So hab' ich das auch gesehen, kann es aber nicht so ausdrĂŒcken.

Denn nirgends ist es so komisch wie in unserem Beklopptistan, aber wenn man dieses Programm gesehen hat, möchte man an keinem anderen Ort leben. Richter schabernackt sich durch alle Themen, immer nach dem Motto: Wo Wahn zu Sinn wird, wird Satire zur Pflicht!

Ein melancholisch-cholerisches Kabarettprogramm mit Ralph Richter.

Spieltermin
Samstag - 7.6. - 15 Uhr

Gerald Wolf – Vorsicht, bissig! – Best of Musikkabarett

Bekannte und beliebte Melodien werden mit satirischen Texten von Gerald Wolf unterlegt. Ein musizierender Wolf. Wo gibt's das schon?!

  • Schwelgen Sie im "Liebeslied fĂŒr eine Wanze"
  • Gönnen Sie sich den "Google-Hupf"
  • Feiern Sie Berlins beliebtestes Insekt
  • Holen Sie sich Ihren "Strandburkini"
  • Tanzen Sie mit unseren PflegekrĂ€ften atemlos durch die Nacht
  • Erbauen Sie sich an der "Ode an die AFD"
  • Schöpfen Sie Zuversicht aus: "Wenn das Klima eine Bank wĂ€re"
  • Kommen Sie mit den "Comedian Harmonists" entspannt durch jeden Stau
  • Berauschen Sie sich am "Doping-Song"
  • Schmettern Sie den "Bayern MĂŒnchen-Fluch"

Parodien: Angela Merkel, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer u.a.

Spieltermine
Freitag - 30.5. - 18 Uhr
Sonntag - 15.6. - 15 Uhr

Harald Pomper – MerkwĂŒrdig

Mit seinen wunderbar hintergrĂŒndigen Programmen begeistert der preisgekrönte Kabarettist und Liedermacher seit Jahren Besucher im gesamten deutschen Sprachraum.

Nach seinen fast hellseherischen Programmen "Endspiel Demokratie" (2016 bis 2019) und "Anders als geplant" (seit 2020) befasst sich Harald Pomper nun mit den "Seltsamkeiten" unserer Gesellschaft und Schwierigkeiten, die der Mensch so oft mit sich selbst hat. Mit seinem burgenlÀndisch-wienerischen Charme blickt er dabei tief in die Seele des Homo sapiens. Eine Nabelschau wie keine andere.

Spieltermin
Mittwoch - 28.5. - 18 Uhr

Kutterscholle mit Speckstippe – Zauberland ist abgebrannt

Im Januar 2024 grĂŒndeten die beiden Schauspieler und Musiker Raphael KĂ€ding und Robert Höller die Band Kutterscholle mit Speckstippe. Seitdem touren die KĂŒnstler aus Berlin und Schwerin mit ihrem Liedermacherprogramm Zauberland ist abgebrannt durch deutsche Theater und KleinkunstbĂŒhnen. Neben einfĂŒhlsamen Interpretationen von GrĂ¶ĂŸen wie Rio Reiser, Bettina Wegner, Gundermann, Dota, Gerhard Schöne u.v.a. haben die beiden auch eigene Werke im GepĂ€ck. Der Abend ist ein unterhaltsamer Mix aus sprachlich anspruchsvollen Texten, tanzbaren Beats, abwechslungsreicher Instrumentierung (Gitarre, Kontrabass, Akkordeon, Sampling Pad und Handpan), zweistimmigem Gesang und theatraler BĂŒhnenperformance.

Aktuell arbeiten sie an ihrem ersten Studioalbum, das noch in 2025 veröffentlicht wird.

Spieltermin
Sonntag - 29.6. - 15 Uhr

Bock auf Worte

Bock auf Worte feiert mit Ihnen 20 Jahre "Vor die TĂŒr gesetzt". Ein sozialer Abstieg von Hartz IV zur Unter-Grundsicherung. Eine satirisch-witzige Kabarett-Lesung.

Hartz IV feiert in diesem Jahr 20. Geburtstag und wir haben dazu das passende Geschenk in Form einer 90-minĂŒtigen Hartz-Reise. Wir prĂ€sentieren einen Querschnitt aus unserem Buch „Hart auf Hartz oder Vom Leben verschont“ in Form einer unterhaltsamen realsatirisch-szenischen Lesung mit musikalischer Begleitung. Wir, das sind die Autoren Thomas Döring und Jens Momsen, die sich VerstĂ€rkung durch die Darsteller Lydia Steer, Mirela Kulin und Oliver Cieslik sowie dem Pianisten Wolfgang Reuter geholt haben.

Wenn zwei langzeitarbeitslose Theaterwissenschaftler zu viel Zeit im Jobcenter verbrachten und sich stÀndig mit AntrÀgen, Formularen und Bewerbungen herumschlagen mussten, entstand zwangsweise ein Taschenbuch mit selbsterlebten Kurzgeschichten, Dialogen, Monologen, Gereimt- und Ungereimtheiten aus dem ehemaligen Ha-Ha-Hartz-IV-Universum.

Erleben Sie skurrile Gestalten, arbeitswillige Arbeitslose in absurden, realen und irrealen Alltagssituationen, die sich in unseren Jobcentern tĂ€glich tausendfach so oder so Ă€hnlich abspielen. Tauchen Sie ein, in eine Problemwelt, die der gemeine deutsche BĂŒrger nur aus der medialen Klischee-Fernsehkiste kennt.

Die Lesung ist ein Feuerwerk aus Wortwitz, Gesellschaftskritik und einem leisen, aber unĂŒberhörbaren Seufzen ĂŒber den Umgang mit den arbeitssuchenden Menschen, die nicht mehr in der Lage sind so am Leben teilzunehmen, wie sie es gern möchten. Dabei schafft es das Ensemble, das Publikum gleichermaßen zum Lachen, Nachdenken und gelegentlich zum unkontrollierten KopfschĂŒtteln zu bringen.

Wenn Sie die spezielle Situation der arbeitslosen Menschen und deren Nöte nach unserer Lesung in einem neuen Licht sehen, wird sich der Abend fĂŒr alle lohnen.

Überzeugen Sie sich selbst und feiern Sie mit uns zusammen!

Spieltermin
Donnerstag - 5.6. - 18 Uhr

Joshua Clausnitzer – Wer schreibt denn sowas?!

Der Meckenheimer Schriftsteller und Entertainer Joshua Clausnitzer stellt sein Programm Wer schreibt denn sowas?! vor. Es wird bunt, es wird kurios, es wird unterhaltsam und es wird gewiss nicht langweilig! Er ist Mitglied im Verband der Schriftsteller/innen, dort im Vorstand NRW und mehrfacher PreistrÀger. Seine Lesungen hÀlt er im Stehen und vereint Elemente der Comedy mit Anekdoten und Poetry Slam. Interaktion mit und durch das Publikum ist ihm ebenfalls wichtig. Sprache ist vielfÀltig, Sprache ist vielseitig, wie ein Buch. Joshua Clausnitzer wird sein gleichnamiges Buch Wer schreibt denn sowas?! vorstellen, sowieso neue Texte und aus seinem neu erschienenen Roman Ich sprach E, du O! (Komödie) vortragen. Es wird ein launiger Abend, der in Erinnerung bleibt!

Spieltermine
Samstag - 31.5. - 15 Uhr
Samstag - 28.6. - 15 Uhr

Sylvia BrĂ©cko – Das letzte Kind trĂ€gt Fell

Ein Programm ĂŒber unsere Hunde. Auch. Vor allem aber ein Programm ĂŒber uns Frauchen und Herrchen und die unglaublichen Dinge, die wir anstellen um unsere vierbeinigen Lieblinge glĂŒcklich zu machen!

Da ist man bisher in seinem Leben von Helikopter-MĂŒttern verschont geblieben und muss sich plötzlich mit lauerndem Unterton fragen lassen: „Ist Ihr Hund jagdlich gefĂŒhrt?“.

Sylvia BrĂ©cko ist auf den Hund gekommen und verarbeitet ihre Tierliebe satirisch, musikalisch und höchst einfĂŒhlsam. Sie weiß, wovon sie spricht, denn gegen die Macht der animalischen Anziehung ist kein Kraut gewachsen.

In ihrem neuesten Programm Das letzte Kind trÀgt Fell stellt Brécko fest, dass die Koexistenz von Mensch und Tier ihre ganz besondere Dynamik hat:
Wer ist es, den wir fĂŒttern und verhĂ€tscheln, streicheln und bespielen?
Mit wem reden wir, verbringen wir den Tag und teilen wir das Sofa?

Es ist kein Baby, Kind, Partner oder Elternteil – sondern unser ‚RĂ€uber‘, ‚Mucki‘, ‚Purzelchen‘. Stimmt es nicht? Von wem haben wir denn die meisten Fotos auf dem Handy? Aha!

BrĂ©ckos satirischer Blick richtet sich jedoch nicht nur auf „des Menschen besten Freund“, sondern auch auf deren Herrchen und Frauchen. Ob auf Auslandsreisen, in Fernsehanstalten, bei FrauenĂ€rzten oder in BrauhĂ€usern – in der Welt der Menschen herrscht oft ein grĂ¶ĂŸeres Theater als auf jeder Hundewiese.

Sylvia BrĂ©cko geht diesen PhĂ€nomenen auf den Grund, mit treffender Beobachtungsgabe, verblĂŒffender Komik und schmissigen Musikeinlagen.

Und wem das immer noch nicht reicht, um sofort Tickets zu erwerben, dem sei gesagt: Sylvia BrĂ©cko verrĂ€t zum Abschluss der Show auch noch das ultimative Geheimrezept, wie MĂ€nner ihre Frauen wirklich ĂŒberraschen und beeindrucken können!

PS: Also, liebe Frauen, ladet eure MĂ€nner doch einfach ein – oder nehmt sie an die Leine.

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Spieltermin
Mittwoch - 18.6. - 18 Uhr

Julia Alsheimer – Sex ist mehr als nur ‘ne Nummer

Ohne jede Scheu und mit einer unglaublichen Pointendichte plaudert sich Julia Alsheimer mit ihrem Publikum durchs sexuelle Unterholz. Warum tragen manche Frauen als Intimfrisur ein HitlerbÀrtchen? Was hat die PenislÀnge mit der Entstehung unserer Sprache zu tun?
Wie konsumieren Teenager Alkohol, ohne eine Fahne zu kriegen? Zwischen den Szenen zaubert die studierte Schauspielerin und Musical-SĂ€ngerin den Menschen im Saal mit unerhörten Chansons eine GĂ€nsehaut aufs Zwerchfell. Das neue Programm von Julia Alsheimer – extrem lustig und unverschĂ€mt gut.

Trailer anschauen

Spieltermin
Samstag - 21.6. - 15 Uhr

Gerd Normann – Labertaschenland

Gerd Normann berichtet in Szenen, Liedern und Reimen ĂŒber den alltĂ€glichen Stuss im Redefluss. Über den Einfluss des Klimawandels auf Nacktwanderer und den Unterschied zwischen einer Löwin und einem Wildschwein. Er fragt sich wie ein Schusterjunge korrekt angesprochen werden möchte, singt Lieder ĂŒber MĂ€nner in Warnwesten, ĂŒber mit sich selbst telefonierende Sachbearbeiter und erklĂ€rt, wie man Nonsensgedichte zu Weltliteratur hochschreibt.

Gerd Normann prÀsentiert einen Rundumschlag durch die aktuellen gesellschaftlichen Macken, gepaart mit intelligentem Wortwitz, Albernheiten und sympathischer Selbstironie.

Spieltermin
Mittwoch - 4.6. - 18 Uhr

Gabriele Chiteala – Jette singt und alle Anderen dĂŒrfen trinken – Lieder aus der Corona-Zeit

Ein musikalisches Kabarettprogramm von und mit Gabriele Chiteala.
Lieder aus der Corona-Zeit – satirisch, scharf und ĂŒberraschend heilsam.

Wenn der Ausnahmezustand zum Evergreen wird und Klopapier fast zum Kulturgut – dann ist es Zeit fĂŒr eine musikalische RĂŒckschau der etwas anderen Art: Gabriele Chiteala alias Jette bringt in ihrem kabarettistischen Liederabend all das auf die BĂŒhne, was uns in der Pandemie zum Haareraufen, Nachdenken – und vor allem zum Lachen gebracht hat.

In Jette singt und alle Anderen dĂŒrfen trinken erzĂ€hlt sie mit Witz, Charme und einem ordentlichen Schuss Selbstironie von HamsterkĂ€ufen, Homeoffice-Hölle sowie Beziehungs-Burnout – und das alles in Liedform!

Bekannte Melodien aus den 50er, 60er, 70er und 2000er Jahren werden liebevoll umgetextet, live gesungen und teilweise auch auf der Gitarre begleitet – doch immer mit einem Augenzwinkern.

Gabriele Chiteala serviert ein musikalisches Pandemie-Protokoll, das das Lachen nicht verbietet – sondern verordnet. Humorvoll, unterhaltsam und mit garantiertem Ohrwurm-Risiko.

Ein Abend zum Lachen, Mitsingen, Erinnern – und endlich wieder frei durchatmen.

Spieltermin
Sonntag - 1.6. - 15 Uhr

Benjamin Turecek – Von Löwen und Wölfen

Ein tierisch bissiges Programm ĂŒber Hunde, Katzen und andere schwer erziehbare Wesen.

Im Gegensatz zur weit verbreiteten Behauptung können Hunde und Katzen durchaus Freunde sein. Warum schaffen das dann so wenige Menschen?

Benjamin Turecek, Kabarettist mit scharfem Blick und weichem Herz fĂŒr Vierbeiner, widmet sich in seinem aktuellen Kabarettprogramm den wahren Herrschern des Alltags: einer HĂŒndin namens Lena, einem Kater namens Franz Josef – und einer zunehmend absurder werdenden Welt da draußen. Wenn Haustiere und Politik aufeinanderprallen, wenn Sofa-Drama auf Regierungskrise trifft und Tierliebe mit Menschenverstand kollidiert, dann ist das kein Zoobesuch – sondern Kabarett vom Feinsten!

Wie bringt man zwei Tiere, ein KĂŒnstlerleben und die allgemeine Lage der Nation unter einen Hut? Antwort: Gar nicht. Aber es ist verdammt unterhaltsam, wenn man es trotzdem versucht.

Benjamin Turecek beobachtet, spottet, singt und grĂ€bt sich durch den haarigen Alltag zwischen Tierarztterminen und Politiker-Statements. Mit dabei: messerscharfe Pointen, kluge Gedanken – und der leise Verdacht, dass wir von Tieren manchmal mehr lernen könnten, als uns lieb ist. Ein Programm mit Herz, Hirn und Humor – und einer klaren Botschaft:

Gebt auch den unbeliebten Viechern eine Chance! Den Politikern.

Spieltermin
Freitag - 13.6. - 18 Uhr